Bierzapfanlage kaufen – 3 Tipps worauf Sie achten sollten!
BIERZAPFANLAGE KAUFEN – Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten einer Bierzapfanlage ist enorm wichtig! Um am Zapfhahn (>> Die Pfeifensäule <<) eine perfekte Getränkequalität garantieren zu können, müssen alle Bauteile eines Schanksystems perfekt zusammenspielen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, was für die perfekt ausgelegte Bierzapfanlage am wichtigsten ist. Hierbei handelt es sich lediglich um einen kleinen Überblick! Eine detaillierte Übersicht über die Zusammenstellung einer perfekten Bierzapfanlage und viele weitere Infos haben wir auf folgender Seite zusammengefasst, den Link dazu finden Sie am Ende dieses Beitrages!
( Hier findest du weitere Infos >> www.hogatron.com/zapfanlage-so-funktioniert-eine-schankanlage << )
- Perfekte Qualität – Das ist wichtig bei der Planung einer Bierzapfanlage
- 1.) Die Wahl des richtigen Karbonators
- 2.) Die Getränkepython – Haben Sie eine Reserveleitung eingeplant?
- 3.) Die Getränketechnik für die perfekte Bierzapfanlage
- Viele weitere Infos zu Ihrer Bierzapfanlage
- So erklärt Wikipedia die Schankanlage

Perfekte Qualität – Das ist wichtig bei der Planung einer Bierzapfanlage
1.) Die Wahl des richtigen Karbonators
Der Karbonator ist das heimliche Herzstück der modernen Bierzapfanlage. Mehrere Aufgaben verrichtet der Karbonator ohne die der Betrieb nicht möglich wäre. Einerseits produziert er mit Hilfe einer CO2 Flasche das Sodawasser für perlende Getränke wie Cola oder Zitronenlimo, andererseits sorgt er für die nötige Kühlung der Leitungen in der Getränkephyton, die Bier und Sirupe vom Getränkeraum bis an den Schankkopf führt.
Wichtig hierbei die korrekte Auslegung bzw. die Wahl des richtigen Gerätes für den jeweiligen Betrieb. Ein Karbonator kann nur bis zu einer gewissen Menge kühlen, die Kühlleistung ist also logischerweise nicht unbegrenzt. Legt man den Karbonator zu klein aus, sind warme Getränke in den Stoßzeiten die Folge und die Qualität der Getränke leidet.

2.) Die Getränkepython – Haben Sie eine Reserveleitung eingeplant?
Die Getränkepython, welche die Getränke wie Bier, Softdrinks oder Wein vom Getränkelager an den Schankkopf der Bierzapfanlage bringt, ist oft sehr scher einzuziehen. Es werden Leerverrohrungen verlegt, welche oft mehrere Ecken aufweisen. Da die Getränkepython durch Isolierung, Leitungen im Inneren und Co sehr steif ist, lässt sie sich nur schwer über Ecken einziehen. Deshalb gilt für die Verlegung und Planung der Verrohrung: Ecken verhindern und gleich Ersatzleitungen einplanen! So können nachträglich viel viel einfacher und ohne viel Aufwand Getränke auf den Schankkopf geführt werden.
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3.) Die Getränketechnik für die perfekte Bierzapfanlage
Auch in Sachen Technik gilt es einiges zu bedenken. Will ich Postmixsirup ebenso am Schankkopf zapfen oder soll es eine reine Bierzapfanlage werden. Je nach Anforderung muss die Technik passend dazu geplant und individuell an jede Anlage zusammengestellt werden. Bierfassumschalter beispielsweise verhindern, dass bei Leer werden eines Bierfasses am Schankkopf Schaum entsteht, Durch automatisiertes Umschalten vom leeren Fass auf ein volles kommt es somit zu keinem Schankverlust durch Schaum.
Werden am Schankkopf auch Postmixgetränke gezapft, empfiehlt sich die Verwendung eines Kompressors, welcher die Pumpen für den Sirup Transport antreibt. Neubauten werden heutzutage nur noch selten mit dem früher gängigen “Schankmix” Gas betrieben, sondern setzen eben auf Kompressoren. Dies ist in der Anschaffung zwar etwas kostspieliger, auf Dauer vor allem finanziell aber absolut zu empfehlen. Die Investition amortisiert sich durch das Wegfallen des teuren Schankmixgases sehr schnell.
Viele weitere Infos zu Ihrer Bierzapfanlage
Die Qualität der Getränke ist wie die Qualität von Essen und Personal eine wichtige Säule für den Erfolg eines Gastronomie Betriebes. Setzten Sie bei der Planung, dem Bau und der Ausführung Ihrer Schankanlage auf Qualität – Ihr Gast wird es Ihnen danken!
Wie schon eingangs erwähnt, haben wir in einem Blogbeitrag auf unserer Homepage das Thema “Die perfekte Bierzapfanlage” noch genauer unter die Lupe genommen. >> Mehr und detailiertere Infos zu unseren Bierzapfanlagen finden Sie hier <<
So erklärt Wikipedia die Schankanlage
Quelle | Wikipedia
Eine Zapfanlage besteht aus einem oder mehreren Zapfhähnen (meist Kompensatorzapfhahn) und Armaturen für den Anschluss der Vorratsbehälter, normalerweise Fässer, dazu eine Pumpe oder ein Druckgasbehälter, auch Kohlendioxid– oder Stickstoff-Bombe genannt, mit hierfür geeignetem Druckminderer. Für das Erwärmen oder Kühlen der Getränke kann die Zapfanlage mit einer entsprechenden Ausrüstung versehen werden. Hier kommen in der Regel Durchlaufkühler zum Einsatz, welche das Getränk beim Ausschenken kühlen. Man unterscheidet zwischen Nass- und Trockenkühlern, wobei bei den etwas veralteten Nasskühlungen ein kaltes Wasserbecken verwendet wird, wohingegen die Trockenkühlung einen kalten Aluminiumblock verwendet, durch den Kühlschlangen mit dem Getränk verlaufen.

Zapfanlagen werden in der Regel in der Gastronomie oder dort verwendet, wo Getränke in großer Menge ausgegeben werden. Die einzufüllende Menge kann dabei manuell oder automatisch dosiert werden. Mittlerweile gibt es auch Cocktail-Schankanlagen, bei denen trinkfertige Cocktails aus Kanistern per Knopfdruck in Trinkgefäße gefüllt werden. Auch kleinere Heimzapfanlagen für kleine Bierfässer und den privaten Gebrauch sind auf dem Markt.
Bestandteil von Zapfanlagen für Getränke, insbesondere für Zapfbier, ist in der Regel eine Auffangvorrichtung für das Übergeschäumte oder den abgestrichenen Bierschaum. Sie besteht aus einer meist mit einer Loch-, Gitter- oder Schlitzplatte abgedeckten Wanne unter dem Zapfhahn, in der die Flüssigkeit aufgefangen und gesammelt wird. Früher wurde das sogenannte Leckbier oft zu einem geringeren Preis an finanziell minderbemittelte Kunden ausgeschenkt.[1]
Durch mit der Anlage verbundene technische Schankkontrollen, die richtige Schanktechnik und den richtigen Druck auf der Druckgasleitung lässt sich der sogenannte Schankverlust minimieren.